1. Tag: Reisebeginn, Anreise nach Stettin

Ihre Reise beginnt mit der Fahrt nach Stettin. Abendessen im Hotel/Übernachtung .

2. Tag: Stettin und Weiterfahrt nach Danzig

Stadtführung Stettin Während des Rundgangs werden Sie über die Liebe des großen Herzogs hören und auch über die Liebe der letzten Hexe in Pommern. Sie können das Renaissanceschloss der Pommerschen Herzöge und die wunderschöne Domkirche betrachten. Ein Spaziergang durch die Altstadt mit dem gotischen Rathaus darf auch nicht fehlen. Nach der Stadtrundfahrt/Rundgang in Stettin Weiterfahrt in die polnische Ostseemetropole Danzig .

3. Tag: Entdeckungen in der Dreistadt

Entlang des Königsweges in Danzig , vom Hohen Tor über den Langen Markt zum Grünen Tor, sehen Sie die prächtigsten Gebäude der Stadt. In der Altstadt sind die Patrizierhäuser in der Langgasse, die mittelalterliche Frauengasse mit Ateliers und Cafés, der Artushof und die gewaltige Marienkirche einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten. Im Dom zu Oliva können Sie einem kleinen Orgelkonzert lauschen oder Sie besuchen eine Bernsteinschleiferei und verkosten das bekannte Danziger Goldwasser . Zusammen mit den benachbarten Städten Zoppot und Gdingen bildet Danzig die Dreistadt . Nutzen Sie die Möglichkeit und erweitern Sie die Stadtführung um die anderen beiden Städte. Die Küstenstadt Zoppot lädt zu einem Spaziergang auf die mehr als 500 Meter ins Meer hinausragende Seemole ein. Rückfahrt nach Danzig.
Der letzter Abend in Danzig verbringen Sie beim Abendessen in der gemütliche Rounde mit kleiner Folklore, wenn sie es wünschen . Genießen Sie die schöne Zeit in Danzig!

4. Tag: Marienburg und Alleinstein

Der heutige Tag führt Sie zunächst nach Marienburg (Malbork). Hier können Sie die größte gotische Ordensburg Europas besichtigen. Die 1945 schwer zerstörte mittelalterliche Festung wurde mit großem Aufwand wieder errichtet und wird seit 1961 als Museum genutzt. Sie gilt als weltgrößter Backsteinbau und gehört seit 1997 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Anschließend erfolgt die Weiterfahrt mit einer Haltemöglichkeit in Alleinstein (Olsztyn). In der 1945 stark zerstörten Stadt sind besonders die wieder errichtete Altstadt und die Kathedrale St. Jakobus sehenswert. Weiterfahrt nach Masuren. Die Übernachtung findet in Sensburg statt

Marienburg und Oberländerkanal

Der heutige Tag führt Sie zunächst nach Marienburg (Malbork). Hier können Sie die größte gotische Ordensburg Europas besichtigen. Die 1945 schwer zerstörte mittelalterliche Festung wurde mit großem Aufwand wieder errichtet und wird seit 1961 als Museum genutzt. Sie gilt als weltgrößter Backsteinbau und gehört seit 1997 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Anschließend erfolgt die Weiterfahrt und Sie haben die Möglichkeit heute noch den Oberländkanal bei einer Schifffahrt kennen lernen. Durch dieses Kanalsystem können die Schiffe über Land und allein durch die Wasserkraft des Kanals beträchtliche Höhenunter. Anschließend erfolgt die Weiterfahrt nach Sensburg. Die Übernachtung findet in Masuren statt.

5. Tag: Der historische Norden Masurens

Heute fahren Sie zuerst zur barocken Wallfahrtskirche Heiligelinde . Umgeben von dichten Wäldern, liegt das eindrucksvolle Bauwerk schön an einem kleinen Fluss. Vor allem in den Sommermonaten ist die Kirche ein vielbesuchter Ort. Während der Rundfahrt durch den historischen Norden haben Sie die Möglichkeit zur Besichtigung des einstigen Führerhauptquartiers Wolfsschanze . In der Nähe von Rastenburg (Ketrzyn) stehen die Überreste des militärischen Lagezentrums aus dem Zweiten Weltkrieg. Die Stadt erlebte während der letzten Jahrhunderte eine wechselhafte Geschichte, die Sie bei einer Stadtführung erfahren können. Auf der Rückfahrt können Sie in das masurische Bauernmuseum in Sadry einkehren und Kaffee und Kuchen dort genießen. Es wird liebevoll von einer der wenigen dort verbliebenen ostpreußischen Familien geführt. Wenn Sie wünschen können sie dort noch länger bleiben für den Grillabendessen.

6. Tag: Der idyllische Süden

Heute werden sie Süden Masurens kennen lernen. Malerische Orte wie Nikolaiken (Mikolajki) und die Johannisburger Heide lassen sich im südlichen Teil der Masuren entdecken. Hier haben Sie die Möglichkeit zu einer Schifffahrt auf einem der masurischen Seen . I n Eckertdorf (Wojnowo) sehen Sie sich das Kloster russischer Altgläubiger an. Zu Zeiten des Zaren waren viele von ihnen nach Ostpreußen geflüchtet. In Krutinnen (Krutyn) können Sie sich mittags ein leckeres Fischgericht schmecken lassen und anschließend eine Stakenbootsfahrt auf der Krutinna unternehmen. Bei einer masurischen Bauernhochzeit können Sie sich gebührend von der Gegend und ihren Menschen verabschieden.

7. Tag: Masurische Landpartie Johannisburger Heide

Vormittags werden Sie bei der Stadtführung Sensburg (Mragowo ) die kleine Städtchen am See kennen lernen . Weiter Fahrt Richtung Johannisburger Heide , das größte Waldgebiet der Masuren, ist einen Besuch wert. Die Waldlandschaft wird von Kiefern und Fichten bestimmt. Hierzu kommen mehrere Seen, sie verleihen der Gegend ihren besonderen Reiz. Wie wäre es heute mit einer Heuwagen-Fahrt ?

Am Abend können Sie, die Masuren mit einer masurischen Spezialitäten Abendessen mit einem Schluck eigenes Schnaps zu verabschieden! Sie können dann bei Essen und masurischer Folklore mit etwas Akkordeon-Musik den Abend gemütlich ausklingen lassen.

8. Tag: "Kopernikus-Stadt" Thorn

Ihr Weg nach Thorn (Torun) führt über Hohenstein (Olsztynek), wo Sie das Masurische Freilichtmuseum besichtigen können. In Thorn angekommen können Sie bei einer Stadtführung die Sehenswürdigkeiten der Stadt näher betrachten. Dazu zählen der mittelalterliche und zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörende Stadtkern, die gotischen Bauwerke Marienkirche und Dom St. Johannes, das Kopernikushaus, die Ruinen der Ordensburg, die Stadttore und Wehranlagen am Weichselufer, der Altstadtmarkt mit seinen schönen Bürgerhäusern und das Rathaus.

9. Tag: Posen und Christus-Statue- Bautzen

Bevor Sie die Rückreise antretten können sie wenn die Zeit es zulässt die uralte Stadt Posen bei einer Stadtführung besichtigen. Die ersten Siedlungsspuren in der Gegend sind 12.000 Jahre alt, die Nennung der Stadt selbst fand im Jahr 968 statt. Dank der strategisch günstigen Lage an einem der wichtigsten Handelswege zwischen Ost- und Westeuropa, konnte sich die Stadt stetig weiterentwickeln. Heute ist sie eine pulsierende, aufstrebende Wirtschafts- und Kulturmetropole. Anschließend setzten Sie Ihre Heimreise fort. Wir empfehlen,wenn Sie es zeitlich schaffen, eine Pause in Schwiebus (Swiebodzin) zu machen und dort die Christus-Statue anzuschauen. Durch den aufgeschütteten Erdhügel, auf dem die Statue errichtet wurde, gewinnt das Denkmal noch an Größe (52 Meter) und überragt sogar ihr Vorbild, den Cristo Redentor im brasilianischen Rio de Janeiro! Weiterfahrt nach Bautzen, wo sie die letzte Nacht verbringen werden.

10. Tag: Heimreise

Heimreise